Es ist wieder soweit: STADTRADELN Leipzig – 30. AUG bis 19. SEP 🚴
Auch dieses Jahr radeln wir wieder für sicheren Radverkehr und Klimaschutz. Drei Wochen lang werden täglich Radkilometer gesammelt. Ziel des Wettbewerbs ist es, in 21 Tagen möglichst viele Alltagswege ohne Auto zurückzulegen.
Biomare ist wie immer mit einem eigenen Team dabei, dem ihr euch gerne anschließen könnt: https://www.stadtradeln.de
Der Höhepunkt gleich am Anfang: Die Radnacht – Leipzigs größte Fahrradparade! Freitag 30. August, Start wie gewohnt um 19 Uhr im Clara-Zetkin-Park.
Am Samstag 24. August ist es wieder soweit! Die bereits vierte KlimaFAIR findet statt. Auf dem Marktplatz werden 7.000 m² mit ganz vielen Infoständen verschiedener städtischer Akteure, insbesondere den Leipziger Klimagruppen, bespielt. Und auch BIOMARE ist mit einem eigenen Stand dabei: Von 10 bis 19 Uhr könnt ihr euer Wissen am Quizrad testen und nebenbei tolle Preise gewinnen oder euch mit einem saftigen Slush-Eis von Voelkel erfrischen.
Wie auch die Jahre zuvor gibt es ein Bühnenprogramm mit spannenden Podiumsdiskussionen zu den Themen Landtagswahl, Demokratie, Leipziger Flughafen, Kommunale Wärmeplanung, Gesundheitsforum und vielem mehr: https://leipzigfuersklima.de/klimafair-2024
Am Samstag 10. August feiern wir vor unserem Biomarkt auf der Karl-Liebknecht-Straße unser großes Sommerfest! 🎈
Von 10 – 16 Uhr gibt es viele schöne Aktionen wie Glücksrad, Kinder-Flohmarkt, Ausmalbeutel, Kinderschminken, Kreide malen, und vieles mehr. ☀️ Außerdem mit dabei: Manusso-Eis!
× × KINDER-FLOHMARKT × × Liebe Kinder, während unserem Sommerfest könnt ihr ganz ohne Standgebühr einen Flohmarkt-Stand aufbauen und euer Taschengeld aufbessern. Einfach eine kurze Anmeldung schicken an: info@bio-mare.com Das Motto ist „Kinder verkaufen für Kinder“, also packt eure Spielsachen ein und bringt eine Decke oder einen kleinen Tisch mit.
Das Artensterben schreitet rasant voran. Darunter auch wichtige Insektenarten, auf die auch unsere Landwirtschaft angewiesen ist. Verschwinden sie, gerät auch unsere eigene Lebensgrundlage in Gefahr.
Ein Mitverursacher: chemisch-synthetische Pestizide in der Landwirtschaft. Denn sie töten oder schädigen unsere Nützlinge, vernichten Wildpflanzen und schädigen die Lebensräume und Rückzugsorte vieler Insektenarten.
Doch es geht auch anders! Fast 37.000 Bio-Betriebe in Deutschland wirtschaften ohne chemisch-synthetische Pestizide. Das Ergebnis? Pestizidfreie Felder sind Hotspots der Artenvielfalt.
🌸🐝 Wer die Artenvielfalt schützen möchte, entscheidet sich beim Einkauf für Bio-Lebensmittel! 💚
Am Sonntag 16.6. ist es wieder soweit: im Clara-Zetkin-Park steigt die Ökofete vom Leipziger Ökolöwe. Zahlreiche Stände und Angebote laden dann im schattigen Park zum Mitmachen, Zuhören, Schlemmen und Feiern ein.
Auch in diesem Jahr ist Biomare mit einem Stand dabei. Von 12 bis 19 Uhr könnt ihr bei uns das Glücksrad sausen lassen, unsere leckere Obst-Vielfalt entdecken, euch mit einem saftigen Slush-Eis erfrischen und neue leichte Limos von Voelkel probieren!
Schaut also vorbei im schönen Clara-Park. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Übrigens: Die Leipziger Ökofete ist die größte Umweltmesse Deutschlands. Der Eintritt ist frei.
Naturschutz und Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und nachhaltige Transformation sind wichtiger denn je. Seit 1997 arbeiten wir bei Biomare für diese Ziele. Stellvertretend wurde Inhaber und Geschäftsführer Malte Reupert ausgezeichnet.
Wir freuen uns sehr über den Gewinn des Preises der HDE-Klimaschutzoffensive: Herausragendes Engagement für Klimaschutz
Am kommenden Sonntag ist es endlich wieder soweit: im Clara-Zetkin-Park steigt die diesjährige Ökofete vom Leipziger Ökolöwe. Zahlreiche Stände und Angebote laden dann im schattigen Park zum Mitmachen, Zuhören, Schlemmen und Feiern ein.
Auch in diesem Jahr sind wir natürlich wieder mit einem Stand dabei. Zwischen 12 und 19 Uhr können bei uns viele verschiedene Bio-Köstlichkeiten probiert werden: hochwertige Öle von Bio Planète, richtig gutes Brot von der Brotprofi-Bäckerei und besonders gut gegen die Hitze: Slush-Eis und leckere Limos von Voelkel. Außerdem haben wir leckere Snacks aus der Biomare-Küche dabei, und wer rechtzeitig kommt kann sogar den feinen Räuchertofu von Tofubar probieren.
Also ruhig einmal eine See-Pause einlegen und im Clara-Park vorbei schauen. Wir freuen uns auf den Besuch!
Übrigens: Die Leipziger Ökofete ist die größte Umweltmesse Mitteldeutschlands und eine der nachhaltigsten Messeveranstaltungen deutschlandweit. Der Eintritt ist frei.
Jetzt unterschreiben: Petition für eine Zukunft ohne chemisch-synthetische Pestizide!
Dieses Jahr haben wir die Chance, dass Glyphosat in der gesamten EU verboten wird. Denn die EU-Zulassung läuft diesen Dezember aus. Im Herbst werden die EU-Mitgliedstaaten darüber abstimmen, ob das Totalherbizid weiter zugelassen wird – trotz bedenklicher Auswirkungen auf Umwelt, Artenvielfalt und Gesundheit. Fordern Sie jetzt von der deutschen Bundesregierung, gegen die erneute EU-Zulassung zu stimmen und sich auf europäischer Ebene dafür einzusetzen, dass Glyphosat endlich vom Acker kommt!
Ist Bio drin, wo Bio draufsteht? Wie begann eigentlich die Bio-Bewegung? Was steckt hinter den Bio-Siegeln? Warum ist es so wichtig, dass altes Getreide erhalten bleibt? Und: welche Antworten hat die Bio-Branche beim Thema Tierhaltung? Diese und weitere Fragen stellen Judith und Jan von „Bio für die Ohren“ alle zwei bis vier Wochen Experten und Expertinnen aus der Bio-Branche. Was sie dabei erfahren, verwundert oder entrüstet sie manchmal selbst. Die Gespräche sind informativ, ernst und kritisch, aber immer geprägt von unschlagbarer nordischer Nüchternheit von Jan und Emotionalität von Judith. Eines verlieren die Beiden dabei allerdings nie: ihre Neugier und ihren Humor.
„Bio für die Ohren“ ist zu hören auf bioladen.de/podcast und überall wo es Podcasts gibt.
Ende September 2022 beteiligte sich Biomare bei der Traubenlese im Weingut Schmidt in Eichstetten am Kaiserstuhl. Waltraud und Richard Schmidt bewirtschaften dort bereits seit 1987 ihre Reben nach ökologischen Prinzipien. Seit 1993 dürfen sie das Ecovin-Logo tragen.
Ökologischer Weinbau als ganzheitliches Anbausystem – dafür hat Familie Schmidt ein strenges und umweltschützendes Regelwerk entwickelt, um ihre Vision des Naturschutzes sowie der Landschafts- und Tierpflege umzusetzen.
Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit haben wir Ihnen mitgebracht – die Biomare-Hauslese. Kommen Sie gerne vorbei und probieren Sie diesen besonderen Wein.
Wir möchten euch gern die Rapunzel-Fairwerte weitergeben:
Etwas so Einzigartiges wie unsere Welt darf man nicht unter Wert verkaufen. Lebensmittel wollen wertgeschätzt, Ökosysteme beschützt und Menschen fair bezahlt werden. Denn die Welt ist kein Wühltisch. Deswegen definiert Rapunzel Fairness neu und steht nicht nur für lückenlos transparente Lieferketten, sondern auch für eine auskömmliche Wertschöpfung für alle am Produkt beteiligten Menschen. Die 15 Rapunzel FAIRWERTE:
Auskömmliche Wertschöpfung für alle
Fairness, Sicherheit und hoher sozialer Standard
Fairer Handel verbessert Lebensbedingungen
Keine Kinderarbeit
Ökosoziales Engagement weltweit
Wir wissen, wo es herkommt
Wir unterstützen Bio von Anfang an
Für eine gentechnikfreie Welt
Schutz biologischer, natürlicher Sortenvielfalt
Bäume pflanzen statt roden
Wir leben Klimaschutz
100% BIO-Qualität – weil uns weniger nicht reicht
100% vegetarisch – 100% klimafreundlich
Seit 1974: unabhängiger Bio-Pionier, innovativer Bio-Hersteller
Unser Wissen teilen wir gern
In unseren Biomärkten findet ihr im Rapunzel-Display im monatlichen Wechsel ausgewählte Produkte die exemplarisch einen der Fairwerte vorstellen. Während des ganzen Monats bieten wir euch diese Produkte zum Aktionspreis an.
Kinder aus dem Frauen- und Kinderschutzhaus und drei Gemeinschaftsunterkünften für geflüchtete Menschen der Stadt Leipzig haben in den Herbstferien Anhänger mit ihren Weihnachtswünschen gebastelt. Die Wunschanhänger warten auf alle Menschen, die gerne Kinder aus sozial schwachen Familien zu Weihnachten beschenken möchten. Die Weihnachtswunschbäume sind in unseren Filialen in der Südvorstadt, in Connewitz und in Plagwitz zu finden. Es würde uns eine große Freude machen, Kindern, die sonst leer ausgingen, ihren Herzenswunsch mit Ihrer Hilfe zu erfüllen. Alte und junge „Weihnachtswichtel“, die sich einen – oder mehrere – Anhänger geholt haben, verpacken die Geschenke liebevoll, befestigen den Anhängerdaran– damit das richtige Geschenk auch beim richtigen Kind landet – und geben das oder die Päckchen bis Donnerstag, den 15. Dezember, in der jeweiligen Filiale wieder ab. Alle Wünsche sind bis 30 Euro erfüllbar. Für die Kinder wird es eine Riesenüberraschung, wenn sie tatsächlich ein Weihnachtsgeschenk erhalten.
Mehr Infos erhalten Sie vor Ort in unseren Filialen. Danke für Ihre Mithilfe!
Wir bitten um eure Hilfe … für Kinder auf der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine!
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine bedrückt auch uns bei Biomare. Das durch ihn verursachte Leid ist unermesslich. Wir wollen mithelfen, die Not zu lindern, vor allem für die Kinder, die der Krieg oft am schlimmsten trifft.
Daher findet ihr ab sofort an allen Biomare-Kassen unseren Spendentaler. Mit der Zahlung dieses Talers im Mindestwert von 1 Euro gebt ihr eine Spende an die Organisation „Save the Children Deutschland„.
Die Teams von „Save the Children“ leisten Nothilfe im ukrainischen Grenzgebiet und unterstützen ankommende Familien nach Kräften. Mit eurer Spende helft ihr, geflüchtete Kinder mit Essen und Trinken, Hygienesets, Windeln und Schutzmasken zu versorgen. Biomare gibt alle Spenden einmal wöchentlich zu 100 % an „Save the Children“ weiter.
Schaut rein: Erklärfilm „Biopico – günstig, aber fair!“
Wir freuen uns sehr, euch hier ganz frisch unseren neuen Biopico-Erklärfilm zu präsentieren.
Biopico – das ist der Name unseres speziellen Warensortiments zum fairen Dauerniedrigpreis, mit aktuell 135 Produkten! Habt ihr sie schon in unseren Regalen entdeckt? Und wisst ihr, was hinter dem Motto „günstig, aber fair“ steckt? Im neuen Biopico-Film wird genau das erklärt:
Es geht um Produktkopien, Preisdruck und weitere Methoden, mit denen große (auch Bio-)Konzerne zu ihren Gunsten wirtschaften, auf Kosten von Bauern und Lebensmittelherstellern. Mit Biopico zeigt Biomare, dass es besser geht. Wie konkret? Das seht ihr im Clip. Film ab!
Wir wollen die Welt besser machen. Und weil Ernährung dabei eine so zentrale Rolle spielt, hat BIO PLANÈTE Deutschlands Künstler:innen aufgerufen, den Hashtag #essenverändertdiewelt künstlerisch umzusetzen.
So wollen wir dem Thema Ernährung eine Plattform geben und deutlich machen, dass jede und jeder Einzelne mit der täglichen Kaufentscheidung die Welt verändern kann.
Teilgenommen haben insgesamt knapp 120 Künstler:innen in den Kategorien Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Fotografie und Musik. Sie zeigen in ihren Werken tiefgründige, sehr differenzierte und zum Teil auch ungewöhnliche Schlaglichter auf unsere Ernährung.
Die Siegerbeiträge sowie eine Auswahl weiterer Kunstwerke sind nun bis Ende April 2022 bei uns im Biomare Großzschocher, Dieskaustraße 130 in Leipzig zu sehen.
BIO PLANÈTE und Biomare verbindet bereits seit vielen Jahren eine Partnerschaft, die weit über das Geschäftliche hinaus geht. Die beiden Unternehmen eint vor allem die Überzeugung, dass Bio-Landwirtschaft die einzig zukunftsfähige Landwirtschaft ist und Bio-Lebensmittel die besseren Lebensmittel sind. Dafür engagieren wir uns jeden Tag.
Mehr Informationen zur Ausstellung #essenverändertdiewelt gibt es hier.
Ab sofort bieten wir unter dem Namen „Biopico“ ein Warensortiment an, das günstige Preise und Fairness gegenüber unseren Lieferanten verbindet.
Bio-Produkte zum günstigen Preis findet man mittlerweile in fast allen Supermärkten und Drogerien. Doch leider gehen diese Preise oft zu Lasten der Bauern und Produzenten. Ganz besonders gilt das für die bekannten Bio-Eigenmarken der großen (auch Bio-)Handelskonzerne mit ihren Supermarkt-Ketten.
Unsere neuen Biopico-Preise dagegen sind gerade so günstig, wie es die Regeln einer fairen Zusammenarbeit mit unseren Bio-Bauern und Herstellern zulassen. Diesen Preisvorteil stemmen wir aus eigener Kraft. Und das geht nur, weil ihr euch in den letzten Jahren für das Einkaufen bei uns entschieden habt. Mit Biopico sagen wir darum auch DANKE für die Wertschätzung unserer Arbeit und der Arbeit vieler Bio-Bauern, Produzenten und Lebensmittelhandwerker, deren Produkte ihr in unseren Biomärkten findet.
Während der kommenden Wochen werden wir die Hintergründe unserer Entscheidung für Biopico hier noch ausführlicher vorstellen.
Jetzt unterschreiben: Petition für eine Zukunft ohne chemisch-synthetische Pestizide!
Im Rahmen einer aktuellen Petition ruft das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft zum Ausstieg aus der Anwendung chemisch-synthetischer Pestizide auf. Von den in den Koalitionsverhandlungen befindlichen Ampelparteien wird konkret gefordert:
eine Beschlussfassung auf nationaler und EU-Ebene für den schrittweisen Ausstieg aus der Anwendung von chemisch-synthetischen Pestiziden bis zum Jahr 2035
ein Verbot der für Gesundheit und Umwelt besorgniserregendsten Pestizide in den nächsten fünf Jahren
Diese Forderungen können Sie hier mit Ihrer Unterschrift unterstützen:
Neu bei Biomare: RECUP & REBOWL – Das Mehrwegpfandgeschirr zum Mitnehmen.
Ab sofort bieten wir in unseren vier Biomärkten für Getränke und Mittagessen zum Mitnehmen den RECUP-Mehrwegpfandbecher und die REBOWL-Mehrwegpfandschüssel an.
Wir haben uns für dieses Mehrwegsystem entscheiden, weil es bereits nach 10 Nutzungen einen Umweltvorteil gegenüber Einweg hat (da bei uns mit Ökostrom maschinengespült), weil die Pfandbehälter äußerst langlebig und durch 100% PP voll recyclebar sind und weil das Pfandnetzwerk mit jedem weiteren Partner immer besser wird.
Die Fakten: RECUP 1€ Pfand REBOWL 5€ Pfand (inkl. Deckel) Wer mag, kann bei uns auch passende Becher-Deckel kaufen.
Radeln für ein gutes Klima! Auch dieses Jahr heißt es wieder: Gemeinsam in die Pedale treten, denn vom 10. bis 30. September findet das Stadtradeln in Leipzig statt. Alle Leipzigerinnen und Leipziger können drei Wochen lang auf ihren täglichen Wegen durch die Stadt Radkilometer für ihr eigenes Team und unsere Stadt sammeln.
Alles was ihr tun müsst ist euch anmelden, einem Team beitreten und Kilometer sammeln. Unter den aktivsten Leipziger Teams mit den meisten geradelten Kilometern verlost der Ökolöwe in diesem Jahr Preisgelder in Höhe von insgesamt 1.000 Euro.
Unter dem Zeichen der Biene – dem bekannten Label der bundesweiten Kampagnen-Aktion „Ackergifte? Nein Danke!“ – und mit einem leuchtend-grünen Laden-Display möchte wir Sie, liebe Kundinnen und Kunden, in den nächsten Wochen und Monaten auf das so wichtige Thema Pestizide aufmerksam machen.
Als Mitglied des „Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft“ setzt sich Biomare für die Herstellung von Produkten ein, die gänzlich ohne chemisch-synthetische Pestizide („Pflanzenschutzmittel“) auskommt. Gemeinsam mit über 50 Händler*innen und Hersteller*innen aus der gesamten Bio-Branche konnten wir im vergangenen Jahr auf diese Weise eine umfassende wie auch bahnbrechende Studie zur Pestizid-Belastung unserer Atemluft mit ermöglichen.
Im Laden-Display zu dieser Kampagnen-Aktion finden Sie zu diesem Thema Infomaterial, dass darüber Aufschluss gibt, warum Landwirtschaft auch ohne Pestizide funktioniert, wieso die Zulassungsverfahren für Ackergifte unzureichend sind und warum konventionell und bio nicht zusammen passen.
Ob kurzer Info-Flyer oder umfassende Broschüre – das Infomaterial ist für Sie kostenlos. Bitte geben Sie es auch zuhause und in Ihrem Bekanntenkreis weiter. Ihr Engagement ist wichtig, denn nur der Druck aus der Gesellschaft führt zu einem politischen Wandel hin zu einer Landwirtschaft, die auch flächendeckend ohne gefährliche Pestizide auskommt!
In unserem Display stellen sich im Wechsel unsere Hersteller-Partner aus dem Bündnis vor. Sie präsentieren hier ihre Produkte aus „enkeltauglicher“ Herstellung und geben auf ihrem Poster ein kurzes Statement, warum sie sich im Bündnis engagieren. Auf unserem Biomare-Social-Media-Kanal finden Sie jeweils im selben Zeitraum Statements der Hersteller-Firmen, warum sie sich für die Aktion stark machen. Also klicken Sie ruhig rein, liken und teilen Sie unsere Beiträge und helfen Sie mit, die wichtige Botschaft zu verbreiten: Ackergifte? Nein Danke!
Es ist geschafft: Am 03. Juni 2021 haben wir unseren neuen Biomare-Bio-Supermarkt in der Dieskaustraße 130 in Großzschocher eröffnet. Wir freuen uns sehr über unseren vierten Bio-Laden.
1000 Dank an alle, die an der Eröffnung unserer vierten Filiale teilgenommen haben! Es war und ist schön mit euch. Wir hoffen Ihnen gefällt der neue Laden und Sie kommen gern wieder zu uns. Hier gibt es ein paar Impressionen von unserer Eröffnung:
Jetzt haben Sie lange genug gewartet: Das Eröffnungsdatum unserer neuen Filiale in Großzschocher steht fest! Am 3. Juni ist es soweit und wir öffnen unsere Türen. Während der Eröffnungswochen warten tolle Angebote und die ein oder andere Überraschung auf Sie. Wir freuen uns und können es kaum erwarten Sie bald auch in der Dieskaustraße begrüßen zu dürfen!
Auf dieser Seite halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.
01.06.2021 Ein kurzes Video
Es wurde geplant, terminiert, bestellt, geschraubt, gestrichen, geputzt, verputzt, gespachtelt, geschweißt, geschoben, gehoben, geärgert, gefreut, gefliest, verfugt, gesägt, verkabelt…und zu guter Letzt eingeräumt. Es fehlen zwar noch ein paar Handgriffe, aber wir wollen euch nun einen letzten Einblick in den Entstehungsprozess der neuen Filiale Großzschocher geben, bevor wir am 3. Juni eröffnen. Vielen Dank an unseren Planer und alle unsere Handwerker!
22.05.2021 Ein vorerst letzter Eindruck
Jetzt bekommt ihr einen der letzten Eindrücke von unserer Baustelle in Großzschocher, die fast gar keine mehr ist. Denn es geht nun ans Einräumen. Wir haben tatkräftige Unterstützung durch Hermann Linnenbrink von Weiling. Er ist Experte auf dem Gebiet der Einrichtungs- und Gestaltungskonzeption und hilft uns das Sortiment bestmöglich zu arrangieren. Damit die Kühlmöbel optimal funktionieren, benötigt es noch einige letzte Schweiß- und Montagearbeiten und auch das Bistro erhält noch einen weiteren Anstrich. Ihr seht, der baldigen Eröffnung am 3. Juni steht fast nichts mehr im Wege!
12.05.2021 Sie sind da! Unsere Kühlmöbel …
… und werden fleißig aufgebaut, an die richtige Position gestellt und angeschlossen. Außerdem wird es auch für unser Bistro ernst. Die Lasur wurde angemischt und nun werden alle Wandflächen schwungvoll in fröhlichen Farben lasiert. Aber dazu später mehr. Die Drogerieregale sind auch fast aufgebaut und unser Informationstresen ist mit den wichtigsten Dingen bestückt. Er kann eigentlich schon besetzt werden. Es wurde sogar schon der erste Einkaufswagen gesichtet.
28.04.2021 Auch von draußen wird es schön
Jetzt könnt ihr sogar schon eine kleine Veränderung an der Fassade unserer neuen Filiale in Großzschocher sehen. Das Leuchtschild hängt und auch die Banderole wurde montiert. Natürlich bekommt auch diese Fassade ein eigenes Graffiti. Die Jungs sind schon am Vorbereiten. Der Backbereich nimmt Form an, weitere Regale stehen und auch die Wände im Kühlbereich warten nur noch auf die Kühlmöbel.
09.04.2021 Ein paar neue Eindrücke
Wir haben wieder brandneue Eindrücke von unserer Baustelle für euch! Wie ihr seht, hat das Inventar Einzug gehalten und wird Stück für Stück aufgebaut. Jetzt könnt ihr euch bestimmt schon etwas besser vorstellen, wie die neue Filiale aussehen wird. Der Back- und Informationstresen und auch die Kassen sind schon positioniert. Jetzt machen wir im Bistrobereich weiter. Der Boden wird bereits verlegt…dazu zeigen wir euch später mehr!
11.03.2021 Wiederaufbau
Unsere Filiale in Großzschocher nimmt weiter Form an! Momentan wird die Wandfarbe geplant, die Deckenplatten sind bereits gestrichen und werden nun wieder eingesetzt. Erste Fliesen sind im Obst-, Gemüse- und Backbereich an der Wand und auch die Möbel werden fleißig lackiert. Es geht voran!
21.01.2021 Wiederaufbau
Trockenbau -> Wände wurden gezogen/aufgebaut
Wandverputzung / Vorbereitung für Malerarbeiten
Verkabelung
Tresenplanung
Kernbohrung
11.01.2021 Wir starten in den Wiederaufbau
Verlegung der Kalt- und Warmwasserleitungen
Vorbereitung der Räume für Gewerksarbeiten – z.B. Trockenbau, Bodenverlegung
Isolierung von Lüftungen und Trassen
Verputzen der Wände
16.12.2020
11.12.2020noch mehr Abrissarbeiten
17.11.2020Abrissarbeiten
Aktuell ist der Rückbau dran: Wände, nicht gebrauchte Heizungsteile und Elektrik werden entfernt. Dann wird umfangreiche Elektrik und Elektronik installiert und Brandschutz-Maßnahmen eingerichtet. Später kommt noch die Installation der klimafreundlichen Kälteanlage mit umfangreicher Verrohrung. Das Wasser und Abwasser für die Theken und die Reparatur der Lüftungsanlage stehen ebenfalls auf dem Plan.
Crowdfunding für die Geschäftsführung der AbL Mitteldeutschland:
Damit die Landwirtschaft wieder bäuerlicher und ökologischer wird, müssen sich die Regeln und Gesetze ändern. Bisher steht die Lobby der Agrarindustrie hier überall auf der Bremse. Doch mit Protesten auf den Straßen für eine andere Agrarpolitik gibt es die Chance, dass sich etwas ändert. Auf wen es dabei jetzt ankommt? Die Stimmen der Bäuer*innen, die anders wirtschaften wollen – und hierfür ganz konkrete Konzepte auf den Tisch legen. Genau das macht die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL).
In den letzten 10 Jahren hat der Landesverband in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sich für die Rechte bäuerlicher Betriebe eingesetzt und Türen auf vielen politischen Ebenen geöffnet. Jetzt kommen die ehrenamtlichen Kräfte an ihre Grenzen. Damit ihre Forderungen und konkreten Gesetzesvorschlägen in der Politik mehr Gehör verschaffen können, brauchen sie personelle Verstärkung.
Unterstütze jetzt die Crowdfunding für eine Geschäftsstelle bei der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft!
Pestizide vergiften die Luft nicht, hat man uns gesagt. Sie bleiben auf dem Acker und gelangen niemals in die Stadt. Und bei ihrer Zulassung werden sie ausgiebig geprüft.
Jetzt kennen wir die Wahrheit. Die Studie „Pestizid-Belastung der Luft“beweist:
Pestizide sind überall, in jedem Winkel Deutschlands, auch weit abseits von Äckern. Über die Luft verbreiten sie sich bis in Städte und Nationalparks. Wie schädlich sie für Gesundheit und Artenvielfalt sind, kann dabei nur erahnt werden. Wie gefährlich sie für die Bio-Landwirtschaft sind, ist aber jetzt schon klar: Wenn wir nicht sofort handeln, gibt es eines Tages keine Bio-Produkte mehr. Und damit keine giftfreie Ernährung für unsere Kinder und Enkel. Deshalb sagen wir: Ackergifte? Nein danke!
Auf dieser Seite finden Sie alle Ergebnisse der Studie „Pestizid-Belastung der Luft“, Hintergründe und weiterführende Informationen zur Bedrohung durch Ackergifte und Möglichkeiten, wie Sie sich gemeinsam mit uns und unseren Partnern gegen Ackergifte und die Vergiftung unserer Lebensgrundlagen einsetzen können.
Studie „Pestizid-Belastung der Luft“
Was ist das Ergebnis?
An den 163 Untersuchungsstandorten wurden insgesamt 138 Pestizide gefunden, selbst auf der Spitze des Brockens im Nationalpark Harz waren 12 Pestizide nachweisbar. Fast ein Drittel der nachgewiesenen Wirkstoffe (30 %), darunter DDT und Lindan, ist dabei in Deutschland nicht oder nicht mehr zugelassen.
Anders als von Pestizidherstellern suggeriert, verbreiten sich in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzte Pestizide wie Glyphosat oder Pendimethalin also kilometerweit durch die Luft. Das von der Weltgesundheitsorganisation als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestufte Glyphosat konnten wir dabei in sämtlichen Passivsammlern und Luftfiltern, somit in allen Regionen Deutschlands und auch weit abseits der Quelle nachweisen.
Was wurde untersucht?
Dass es Abdrift und Verfrachtung von Pestiziden gibt, ist schon lange bekannt. Denn wenn sich der Boden erwärmt, steigen Ackergifte zusammen mit Dunst und feinen Staubteilchen in höhere Luftschichten auf und werden mit dem Wind meilenweit fortgetragen.
Doch in welchem Ausmaß dies geschieht, wurde durch die bundesweite Studie zur Pestizidbelastung der Luft nun erstmals systematisch belegt. Dafür hat das wissenschaftliche Institut TIEM, im Auftrag des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und des Umweltinstituts München, von März bis November 2019 an 116 über die gesamte Bundesrepublik verteilten Standorten den Pestizidgehalt der Luft gemessen.
Die verschiedenen Messpunkte befanden sich in Städten und auf dem Land, in konventionellen sowie Bio-Agrarlandschaften sowie in unterschiedlichen Schutzgebieten, teilweise in weniger als 100 Meter Entfernung von der Quelle – wie ein Radfahrer, der an einem Feld vorbeifährt, auf dem gerade gespritzt wird – teilweise in über 1.000 Metern Entfernung, also schon im Nachbardorf.Die Daten wurden mit Hilfe von neu entwickelten technischen Passivsammlern, Filtermatten aus Be- und Entlüftungsanlagen sowie durch Funde in Bienenstöcken erhoben. Unterstützt wurde das Projekt von Bürgern, Landwirten und Imkern, die die Pestizidsammler nach Anweisung und gezielter Orts-Auswahl des TIEM-Instituts aufstellten und anschließend die Proben einsendeten. In die Ergebnisse floss zudem eine Vor-Untersuchung an Baumrinden aus den Jahren 2014 bis 2018 mit ein.
Problemlage
Was sind eigentlich Ackergifte?
Ackergifte sind chemische Tötungsmittel, die gegen Pflanzen (Herbizide), Pilze (Fungizide), Insekten (Insektizide) und Mikroorganismen (Pestizide) auf den Äckern ausgebracht werden. Darunter sind hochgiftige Wirkstoffe, die nicht nur Bienen töten und Menschen gesundheitlich schädigen. Sie vernichten auch viele andere Insekten und Wassertiere, schädigen das Bodenleben und belasten das Trinkwasser wie die auf dem Acker angebauten Lebensmittel.
Die Folgen
Der Einsatz von Ackergiften in der Agrarindustrie hat unter anderem dazu beigetragen,
dass jeder zweite Feldvogel ausgestorben ist,
dass fast die Hälfte der Arten in den Ackergewässern verloren gegangen ist,
dass weltweit eine Vielzahl von Insekten gefährdet ist oder diese gar verschwinden,
dass auf vielen Ackerflächen kein Humus mehr entsteht,
dass durch Wasser- und Winderosion kostbarer Boden verlorengeht,
dass die Landschaft, die vor der Erfindung der industriellen Landwirtschaft ein unendlich verflochtenes Lebensgewebe war, das den Menschen einschloss, zur Open-Air-Fabrik für Kohlenhydrate, die den Menschen und alles unerwünschte Leben ausschließt, verkommen ist.
Menschen erleiden gesundheitliche Beschwerden, die jedoch bisher nur in besonders schweren Einzelfällen als Folgen von Vergiftungen mit Spritzmitteln anerkannt wurden.
Was sind die Auswirkungen?
Bio-Betriebe, die in Nachbarschaft zu konventionellen Betrieben liegen, kennen das Problem, dass ihre Anbaufrüchte durch Pestizide von Nachbarflächen kontaminiert werden. Um maximale Wirkung auf die unerwünschten Lebewesen zu erzielen, ist es sogar erwünscht, dass manche Giftstoffe über mehrere Tage in Bodennähe verfügbar sind. Daher ist bei vielen Spritzmitteln die Wetterlage genau zu beachten. Da die Landwirtschaftsbetriebe über die Ausbringung Buch führen müssen, kann in der Regel rekonstruiert werden, welche Wind- und Temperaturverhältnisse zur Zeit der Ausbringung und danach vorherrschend waren.
Was ist Verfrachtung von Pestiziden?
Die in der modernen Agrarwirtschaft eingesetzten Ackergifte stehen nicht nur im Verdacht, sich durch den Verzehr im tierischen und menschlichen Körper anzusammeln und gesundheitliche Schädigungen hervorzurufen. Studien, die das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft in Auftrag gegeben hat, nähren den Verdacht, dass sich bestimmte Wirkstoffe flächendeckend ausbreiten und von Menschen in Stadt und Land gleichermaßen ständig eingeatmet werden.Bei letzterem spricht man von Verfrachtung, die durch Witterungseinflüsse hervorgerufen wird, bei denen kleinste Mengen von Wirkstoffen zusammen mit Staubteilchen oder als Aerosole, ein Gemisch aus Schwebeteilchen, in die höheren Luftschichten aufsteigen und mit der Windbewegung und Niederschlägen weit verbreitet werden. Hier einen Nachweis der Gesundheitsschädigung führen zu wollen, ist sehr schwierig und bleibt einstweilen weiteren Forschungen vorbehalten.
Was ist Abdrift von Pestiziden?
Viel näher an der Nachweisbarkeit sind Schädigungen durch die sogenannte Abdrift. Bei der Ausbringung von Pestiziden kann es dazu kommen, dass der feine Sprühnebel verweht wird. Das Ackergift wird so vom Ort der Anwendung wegtransportiert und schlägt sich – mitunter in mehreren Hundert Metern Entfernung – auf Nachbarflächen, in Gewässern, Gehölzen, Wäldern oder Gärten nieder. Das nennt man Pestizid-Abdrift. Auch durch Fehlanwendungen und Unfälle kommt es häufig zu direkter Kontaminierung mit den oftmals hochgiftigen Substanzen.Von Pestizid-Abdrift kann jede und jeder betroffen sein. Über Abdrift gelangt der Sprühnebel auf Obst und Gemüse in Gärten von Anrainern und auf Spielflächen von Kindern. Menschen, die sich gern in der Natur aufhalten, wie Spaziergänger, Joggerinnen und Radfahrer, geraten ungewollt in den Sprühnebel frisch behandelter Felder. Wer sich in der Landschaft aufhält, kann unfreiwillig zum Zeugen oder der Zeugin fehlerhafter Anwendung werden, wenn bei starkem Wind gespritzt wird oder Wege, Raine, angrenzende Gehölze oder Gewässer mitgespritzt werden. Auch warme Witterung kann ein Auslöser von Abdrift sein. Der Wirkstoff Clomazon wird etwa schon bei Boden- und Lufttemperaturen ab etwa 18 Grad Celsius gasförmig. Das Gas steigt auf, wird bereits durch schwache Luftbewegungen davongetragen und sinkt durch Luftabkühlung wieder zu Boden.
„Öko statt Ego“ ist eine Kampagne von 100%-Bio-Herstellern, -Bio-Läden, -Bio-Supermärkten und -Bio-Großhändlern, die im Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.V. zusammengeschlossen sind.
Wir sind mit vollem Herzen Teil dieser Kampagne.
Was wollen wir vermiteln? Dass es uns um gelebte Nachhaltigkeit vom Acker bis zum Teller geht. Um umweltfreundliche und in respektvoller Zusammenarbeit erzeugte Produkte, die Spaß machen. Aus Überzeugung und Liebe zum Leben.
die Senkung der Mehrwertsteuer setzen wir über einen 2% Rabatt auf Ihren Einkauf um.
Dieses Verfahren gibt Ihnen die vollständige Transparenz (wir geben wirklich alles an Sie weiter*) und erspart uns die Neuberechnung von 8000 einzelnen Preisen.
Ausgenommen vom Rabatt sind
Produkte mit gesetzlicher Preisbindung
Pfand
die Reduzierungen für Abverkaufsware bleiben bei 10, 20 bzw. 50%
Artikel mit Aktionspreisen (bereits rabattierte Preise können wir IT-technisch bedingt nicht mit einem zusätzlichen zweiten Rabatt hinterlegen)
Wir müssen den Rabatt für jeden Bon aktivieren, dies ließ sich technisch in der kurzen Zeit nicht anders lösen. Nur wenn Sie eine Kundenkarte haben, geht das automatisch. Falls dies an der Kasse in den ersten Tagen ausnahmsweise mal vergessen werden sollte, bitten wir Sie um Nachsicht: Erinnern Sie unsere/n MitarbeiterIn an der Kasse dann bitte einfach daran.
Noch ein persönliches Wort von Biomare zur Mehrwertsteuersenkung: Wir stehen aus drei Gründen dieser Aktion der Regierung kritisch gegenüber:
Einerseits handelt es sich um ein über Schulden finanziertes Wahlgeschenk. Zweitens wird es mit der Gießkanne ohne
irgendeinen Effekt (Lenkungswirkung)auf all die echten Probleme dieser Welt (Klimawandel, Artensterben ….)
verteilt und schließlich wird der Aufwand für die Umsetzung ganz selbstverständlich auf uns Unternehmen abgewälzt. Arbeitszeit und Geld für die Umstellung fehlen uns an anderer Stelle. (Für uns relativ kleines Unternehmen verursachen die beiden Umstellungen einen mittleren fünfstelligen Kostenbetrag insbesondere im IT-Hintergrund.)
Ihr Malte Reupert
(Inhaber und Geschäftsführer)
*Da 86% unseres Umsatzes 7% (Senkung von 7 auf 5% entspricht 1,9% Rabatt auf Bruttopreise) und 14% des Umsatzes 19% MWSt (Senkung von 19 auf 16% entspricht 2,5% Rabatt auf Bruttopreise) haben, ergibt die Steuersenkung umsatzgewichtet für Biomare insgesamt genau 2% niedrigere Preise.
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie sich unsere Preise zusammen setzen? Und wieviel davon für uns übrig bleibt? Und was mit dem Gewinn passiert? Wir stehen auf Transparenz, deshalb haben wir das mal veranschaulicht.
uns hat soeben die ab Montag geltende Maskenpflicht in ÖPNV und Einzelhandel überrascht. Wir haben bereits gemeinsam mit der Bäckerei Ricardo Fischer Masken bestellt, ich hoffe, die sind auch waschbar und wiederverwendbar und kommen schnellstmöglich. Außerdem haben wir private Wege aktiviert, wo uns Masken genäht werden, dies geht aber auch nicht so schnell in der von uns benötigten Menge von 300-400 Stück.
Sicher ist: Wir werden die bestellten Masken am Montag früh nicht zur Verfügung haben, auch wenn wir alles dafür tun. Euch steht es frei, selbst Masken zu nähen und zu tragen, wer diese nicht hat, hat jedenfalls von uns die Rückendeckung solange, wie wir als Unternehmen Euch nicht ausreichend zur Verfügung stellen können. Wer sich selbst mit Masken versorgt, erhält von uns den Aufwand durch eine Kostenpauschale erstattet, deren Höhe wir noch festlegen.
Bitte informiert Kunden, die ab Montag fehlende Masken monieren, dass die Beschaffung läuft, aber eine Umsetzung übers Wochenende vollkommen unrealistisch ist und das eine Landesregierung eigentlich auch wissen müsste.
Zur Info: Ich habe dazu auch eine Beschwerde beim Landtag eingereicht, aber das wird an der Rechtslage nichts ändern.
Meine dringende Bitte: Lasst Euch nicht hektisch oder panisch machen. Wir wissen heute, dass die SARS COV2 Infektion in fast allen Fällen ganz ohne Symptome beziehungsweise harmloser verläuft als eine gewöhnliche Virusgrippe und nur für Personen, die durch Ihr sehr hohes Alter oder eine sehr ernsthafte Vorerkrankung stark geschwächt sind, gefährlicher ist als die Virusgrippe.
Wir handeln mit Verantwortung und Bedacht, lassen unseren Geist jedoch nicht von der Angst infizieren. Wir leben seit Jahrmillionen mit hunderten tödlichen Krankheiten. Nun ist eine Weitere dazu gekommen. Vergessen wir nie: Viel tödlicher als CoViD19 ist die menschliche Verantwortungslosigkeit, die sich in Umweltverschmutzung, Klimawandel, Hunger, Krieg und selbstverschuldeten Krankheitsursachen wie Rauchen oder schlechte Ernährung und letztlich unserer Ignoranz all dem gegenüber zeigen.
In den letzten Tagen sind in unseren Läden Menschen erschienen, die den vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz nicht oder nur zum Schein tragen. Als Lebensmittelhändler sind wir verpflichtet, die gesetzlichen Vorgaben umzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir sie gar nicht, ganz oder nur teilweise sinnvoll finden. Wir haben uns an die Hygiene-Regeln zu halten. Da haben wir auch kein Wahlrecht und keinen Ermessensspielraum, denn wenn wir uns den Regeln verweigern, machen wir uns strafbar.
Wir setzen die vom Land Sachsen vorgegebenen Hygiene-Regeln um. Konkret bedeutet das: Dass wir allen Menschen den Zutritt zu unseren Läden verwehren (und dies auch müssen), die keinen Mund-Nase-Schutz tragen oder die diesen absichtlich so tragen, dass er hygienisch unwirksam ist.
Die Erfahrungen der letzten Tage veranlassen uns zu folgender Verdeutlichung: Es macht auch überhaupt keinen Sinn, einen möglichen Streit über die Corona-Schutzmaßnahmen statt mit den für die Regularien Verantwortlichen stellvertretend mit uns bzw. auf unserem Rücken auszutragen. Ort und Grundlagen für diese Auseinandersetzung sind die Institutionen und Grundrechte unserer Demokratie. Mit uns darüber zu diskutieren ist wirklich Zeitverschwendung – oder nutzlose Rechthaberei. Wer sich über die Maskenpflicht hinwegsetzt, wird von uns des Hauses verwiesen. Und leider ist auch der folgende Hinweis notwendig: Wer glaubt, sich über unser Hausrecht hinwegsetzen zu können, findet die Konsequenzen im Strafgesetzbuch unter dem Stichwort Hausfriedensbruch“.
Da die Reaktionen in Sachen Corona gewisse Muster erkennen lassen, erlaube ich mir hier einen kleinen gesellschaftspolitischen Exkurs: Wir von Biomare maßen uns bezüglich des Komplexes „Corona“ nicht an, den besseren Durchblick zu haben als Politik und Fachleute. Deshalb akzeptieren wir, dass die Entscheidungskompetenz bei den dafür zuständigen Institutionen liegt. In einer grundlegenden Angelegenheit von Bedeutung für uns alle hingegen positionieren wir uns ganz klar: Regeln und deren Durchsetzung sind für ein funktionierendes Zusammenleben zwingend notwendig.
Wir haben das große Glück, in einem Land und in einer Zeit mit einer der am besten funktionierenden Demokratien auf dieser real existierenden Welt zu leben. Was selbstredend nicht heißt, dass alles gut und richtig ist und nicht auch besseres denkbar und erstrebenswert wäre. Der Streit darüber gehört jedoch in den Raum der demokratischen Mechanismen. Auch beim Thema Corona tritt allerdings zu Tage: Aus Wortwahl und Positionierungen vieler VerweigerInnen und „SystemkritikerInnen“ spricht nicht selten eine maßlose Selbstüberschätzung. Dies disqualifiziert in unseren Augen als ernst zu nehmende GesprächspartnerInnen. Denn diesem selbstüberschätzenden Duktus mancher Kritisierender liegt die unausgesprochene Überzeugung zugrunde, selbst klüger zu sein als die Kritisierten. Jeder von uns kennt es aus dem Alltag: Bei genauerem Hinsehen auf die Sache ist diese Art von Haltung gegenüber anderen Menschen und Sachthemen meistens erschreckend substanzlos.
Malte Reupert, Geschäftsführer und Inhaber von Biomare
05.05.2020Maskenpflicht für Biomare MitarbeiterInnen
Unsere Antwort auf eine Kundenbeschwerde wegen fehlendem Mund-Nase-Schutz hinter den Theken und an der Kasse wollen wir hier allen zur Kenntnis geben: Unsere MitarbeiterInnen in den Läden tragen einen Mund- und Nasenschutz. Das Tragen der Masken über den Zeitraum von mehreren Stunden ist eine große Belastung, verbunden mit einer verminderten Sauerstoffversorgung. Deshalb muten wir die Masken unseren MitarbeiterInnen nur dann zu, wenn es auch sinnvoll ist. Unser Scheibenschutz an den Kassen und Servicebereichen bietet ausreichend Schutz zum Gegenüber und macht ein Maskentragen überflüssig. Unsere MitarbeiterInnen tragen daher keine Masken, wenn sie sich hinter dem Scheibenschutz befinden. Die Masken sind jedoch immer aufzusetzen, wenn der Scheibenschutz-Bereich verlassen wird. Nach allem was wir heute wissen, finden Infektionen mit SARS-CoV2 über Flächenkontakt und Lebensmittel nicht oder so gut wie nicht statt.
20.3.2020Malte Reupert, Inhaber und aktiver Geschäftsführer von Biomare
Dies ist für uns alle eine Zeit voller Herausforderungen. Uns bei Biomare kommt dabei die besondere Aufgabe zu, die Lebensmittelversorgung aufrecht zu erhalten und dabei nicht selbst zum „Superspreader“, also zum Krankheitsverbreiter zu werden.
Unsere Maßnahmen:
Die Führungsriege sieht den Infektionsschutz jetzt als wichtigste Aufgabe. Wir informieren uns täglich anhand seriöser Quellen und verbessern darauf aufbauend täglich unser Schutzschild aus verschiedenen Maßnahmen.
Wichtigste Voraussetzung: gutes und schnelles Management und die richtigen Prinzipien
richtige Prioritäten setzen und Unwesentliches vernachlässigen
Wirksamkeit durch faktenbasiertes Handeln statt Placebo: Unsere Maßnahmen sollen wirken und nicht nur zur Beruhigung nervöser ZeitgenossInnen dienen
Sicherheit geht strikt vor Routine und bequemen Lösungen
Im Einzelnen:
Jedes Ladenteam wird in 2 Gruppen aufgeteilt, die strikt getrennt arbeiten, um im Falle einer Infektion im Team nicht den ganzen Laden unter Quarantäne stellen zu müssen, sondern mit einer Schicht weiterarbeiten zu können. Hierzu führen wir ab Montag, den 23.3. eine „Geister-Übergabe“ ein: Mittags werden die Läden zwischen 13:30 und 14:30 geschlossen, das Früh-Team verlässt den Laden bevor das Spät-Team anfängt zu arbeiten
Wir haben den Café- und Bistrobetrieb eingestellt, um die Übertragungswahrscheinlichkeiten durch Geschirr, gemeinsames Speisen und Sozialkontakt zu reduzieren
Wir haben zusätzliche Helfer eingestellt und den Teams zugeteilt, um das stark erhöhte Warenvolumen zu bewältigen
Wir haben MitarbeiterInnen freigestellt, die im Falle einer Infektion zu den Risikogruppen für schwere Krankheitsverläufe gehören
Wir desinfizieren im Stundentakt prädestinierte Übertragungsflächen wie Türklinken, Einkaufswagengriffe, Wasserhähne etc.
Wir bauen für unsere Kassen und Arbeitstresen provisorische „Spuckschutz“Vorrichtungen, um die Aerosol-Übertragung zwischen KundInnen und MitarbeiterInnen deutlich zu erschweren
Die Verwaltung und die Haushandwerker sind strikt einzelnen Ladenteams zugeordnet (und helfen dort mit) oder arbeiten aus dem Homeoffice. Sie dürfen andere Biomare-Filialien nicht betreten, um nicht ungewollt zu ÜberträgerInnen zu werden
Wir versorgen unsere aktiven MitarbeiterInnen komplett aus dem eigenen Sortiment, damit Einkäufe anderswo und das damit verbundene Infektionsrisiko minimiert werden
Wir lassen uns nicht von panischem Verhalten einzelner Menschen oder fachlich falschen oder unwirksamen Forderungen an unsere Maßnahmen verwirren
Wir informieren unsere MitarbeiterInnen und KundInnen schnell und umfassend und stehen für Fragen zur Verfügung
Unsere MitarbeiterInnen sind aufgefordert, sich außerhalb der Arbeit zu verhalten, als ob sie unter Quarantäne stünden
Unsere MitarbeiterInnen dürfen nicht mehr mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Arbeit kommen
Für den Ernstfall haben wir einen Plan für einen stufenweisen „Shutdown“ erstellt, sodass bei Quarantäne bzw. Krankheit ein Notbetrieb aufrecht erhalten werden kann.
Was wir nicht tun, weil wir es nicht können, es nicht wirkt bzw. sogar das Gegenteil bewirkt:
Die MitarbeiterInnen mit Handschuhen arbeiten lassen (Handschuhe sind schlimmere Keimverbreiter als die bloßen Hände)
Spezielle Öffnungszeiten für Risikogruppen einführen (verringert nach unserer Einschätzung nicht die Infektionsgefahr für Risikogruppen)
Die MitarbeiterInnen mit Mundschutz arbeiten lassen (Materialmangel, schützt die MitarbeiterInnen nicht)
Kundenverfügbar Händedesinfektion aufstellen (Materialmangel und Verunreinigung von Lebensmitteln)
Lieferservice anbieten (es fehlt dafür die IT und das entsprechende Kommisionierlager)
Und das wichtigste: Wir begegnen der Herausforderung mit Entschlossenheit und ruhiger Hand. In unseren Teams ist die Stimmung sehr gut und alle KollegInnen sind außerordentlich engagiert.
Als Gründer, Inhaber und Geschäftsführer trage ich für Biomare die persönliche Verantwortung. Ich bin außerordentlich glücklich, mit so vielen engagierten, fröhlichen und mitdenkenden MitarbeiterInnen zusammenarbeiten zu dürfen. Es ist ein großes Geschenk, so viel Vertrauen entgegengebracht zu bekommen und Vertrauen schenken zu können.
Liebe Kundschaft, im Namen meiner MitarbeiterInnen möchte ich mich auch sehr, sehr herzlich für das außerordentlich freundliche und wertschätzende Verhalten und Ihre Kommunikationskultur bedanken. Liebe KundInnen, Sie als mitdenkender und kulturvoller Ausschnitt aus der Gesellschaft sind für alle von uns ein ganz wesentlicher Grund, speziell bei Biomare, also für Sie als Biomare-KundInnen zu arbeiten. Ihr Malte Reupert
Sie sind herzlich willkommen. Wir wollen Ihnen ein möglichst reibungsloses Einkaufen ermöglichen. Wenn es die letzten Tage stressiger zuging, bitten wir um Ihr Verständnis: Wir hatten das doppelte Warenvolumen zu bewältigen.
Was wir tun, um Sie und uns zu schützen:
Wir verzichten auf Verkostungen
Wir haben unsere hygienischen Präventivmaßnahmen verstärkt
Unsere Kundentoiletten stehen Ihnen zum Händewaschen zur Verfügung
Bitte zahlen Sie nach Möglichkeit bargeldlos
Wir führen viele weitere betriebsintere Maßnahmen durch, die wir an dieser Stelle nicht alle auflisten können.
Wir alle sind dringend angehalten, durch verantwortungsvolles Verhalten unsere Mitmenschen zu schützen.
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und die langjährige Wertschätzung unserer Arbeit.
Ende letzten Jahres war die Biowelt bei uns zu Gast und interviewte Biomare Gründer und Inhaber Malte Reupert. Wie und in welcher Form wir Sortimentsentscheidungen treffen und warum wir die Hintergründe transparent machen, erfahrt ihr in einem tollen Beitrag von Martin Wispel. Vielen Dank dafür! Unter dem Titel ‚Endlich Inhalte liefern‘ stellte sich Malte Reupert im Interview verschieden Fragen zu den Themen Umgang mit konventionellen Handel, unserer Klimabilanz, Nachhaltigkeit, Sortimentspolitik und vielen mehr. Hier gibt es für jeden spannenden Einblicke in die alltägliche Arbeit von Biomare.
Vom 12. bis zum 15. Februar 2020 waren wir auf der Biofach in Nürnberg. Hier dreht sich alles um Bio-Lebensmittel und Naturkosmetik. Zum 31. Mal präsentierten rund 3.700 Aussteller ihre Produkte. Die Messe ist ausschließlich für Fachbesucher und mit einer Besucherzahl von über 50.000 Menschen ein wichtiger Treffpunkt der internationalen Branche. Neben neuen Produkten stellen die Aussteller zahlreiches Informationsmaterial zu Standards und den neusten Trends zur Verfügung. Ein hochwertiger Kongress rundet das Messekonzept ab. Hier treffen sich Vertreter aus Politik und Medien, um sich mit Experten über die wichtigsten Themen und Trends der Branche auszutauschen. Für uns ist dies besonders interessant, da unsere Nachhaltigkeitsbilanz einen Großteil unserer Arbeit in Anspruch nimmt und wir hier die Möglichkeit haben mit Partnern und Experten ins Gespräch zukommen. Spannende Vorträge gab es auch von ‚Öko statt Ego‘, welche den aktuellen Stand der Kampagne vorstellten. Zeitgleich besuchten unsere Drogistinnen die VIVANESS welche ebenso auf dem Messegelände in Nürnberg stattfand. Die VIVANESS ist die internationale Fachmesse für Naturkosmetik.
Die wichtigste Aufgabe von Biomare sehen wir darin, ein nachhaltiges Sortiment zusammenzustellen. Darin haben Produkte aus einem Hause, das sich gegen mehrere wichtige Kriterien für Nachhaltigkeit stellt, keinen Platz. Der Inhaber der Spreewälder Hirsemühle ist AfD-Funktionär, diese Partei leugnet den menschengemachten Klimawandel. Damit stellt sich der maßgebliche Entscheider der Spreewälder Hirsemühle gegen die Werte von Biomare und der gesamten Bio-Branche.
Mehr Informationen und den kompletten E-Mail Verlauf mit Spreewälder Hirsemühle erhalten sie hier
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